Dr. Ursula Barth
Ärztin für Allgemeinmedizin
und Arbeitsmedizin
Psychotherapeutin
eine orange und eine gelbe, wellenförmig geschwungene Form bilden den oberen Rand der Seite

„Ein Seminar ist eine Lern- und Lehrveranstaltung, die dazu dient, Wissen in kleinen Gruppen interaktiv zu erwerben oder zu vertiefen.

Der Begriff Seminar lässt sich auf den lateinischen Ausdruck seminare („säen“) oder seminarium („Baumschule, Pflanzschule“) aus dem 16. Jahrhundert zurückführen. Diese Art der Lehrveranstaltung wurde zu Beginn des Idealismus im 18./19. Jahrhundert wieder eingeführt. Wie in der mittelalterlichen Universitas wurden dabei die Studenten grundsätzlich als gleichberechtigte Teilnehmer in der wissenschaftlichen Arbeit angesehen.

Seminare im Rahmen der Erwachsenenbildung sind interaktive Lernveranstaltungen mit Werkstatt-Charakter. Moderne Methodik und Didaktik bestimmen die Arbeit in Lerngruppen (Soziales Lernen). Der Seminarleiter gestaltet ein Lernklima, in dem die Lernenden möglichst optimale Bedingungen für eigenverantwortliches Lernen finden. Meist ist dieses Lernen erfahrungsorientiert.“

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Seminar

 

Warum besuchen Menschen Seminare?

Sie bieten eine Möglichkeit, den gewohnten Alltag zu verlassen, sich einmal anders zu erleben, sich nicht nur Wissen (gelesen, von außen kommend, erlernt) anzueignen, sondern auch in Kontakt mit der eigenen Weisheit (von innen kommend, gelebt) zu verbinden.

In einem Raum des Vertrauens können wir  die Unterstützung einer Gruppe von Menschen nutzen, die ähnliche Ziele haben wie wir selbst. Durch Übungen und praktisches Ausprobieren widmen wir uns den Themen, die uns interessieren, so, dass sie eine nachhaltige Wirkung in uns erzeugen.