Dr. Ursula Barth
Ärztin für Allgemeinmedizin
und Arbeitsmedizin
Psychotherapeutin
eine orange und eine gelbe, wellenförmig geschwungene Form bilden den oberen Rand der Seite

Von und mit Tieren Lernen

 

In der tiergestützten Intervention nehmen Menschen Kontakt mit Tieren auf – sie beobachten sie, kommunizieren mit ihnen und/oder sind für sie tätig. Die Stunden von Klient mit Tier werden zielorientiert unter Berücksichtigung tierethischer Grundsätze geplant, dokumentiert und reflektiert.

 

Ziele der tiergestützten Intervention:

  • körperliche, kognitive und emotionale Funktionen wiederherstellen und erhalten
  • Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Durchführung von Aktivitäten und Handlungen fördern
  • Die soziale Einbindung und das subjektive Wohlbefinden verbessern

 

Beziehung zu Tieren fördert Empathie, und durch Tiere ausgelöste emotionale und soziale Begleitprozesse erleichtern individuelles Lernen.

Durch die Unmittelbarkeit und Eindeutigkeit ihrer Reaktionen sind Tiere sehr gute LehrmeisterInnen. Sie fördern den Kontakt zu unserer rechten Gehirnhälfte, also dem Gefühl und der Intuition. Sie stärken Selbstvertrauen und Lebensfreude.

 

Meine Ausbildung zur Fachkraft für tiergestützte Intervention am Bauernhof machte ich beim Österr. Kuratorium f. Landtechnik und Landentwicklung.