Dr. Ursula Barth
Ärztin für Allgemeinmedizin
und Arbeitsmedizin
Psychotherapeutin
eine orange und eine gelbe, wellenförmig geschwungene Form bilden den oberen Rand der Seite

Willst du den Körper heilen, musst du zuerst die Seele heilen.“

(Platon)

 

Körper und Geist sind nicht voneinander getrennt. So wie wir denken, handeln und fühlen wir, und unsere Gedanken-Handlungs-Gefühlsschleife erzeugt unsere persönliche Realität. Sogar die Gene werden davon beeinflusst. Eine positive Einstellung und Erwartungshaltung wirkt sich fördernd auf die Selbstheilungskräfte des menschlichen Körpers aus. Das hat die Wissenschaft z.B. bei der Einnahme von Placebos festgestellt.

Ebenso lösen Ängste und andere belastende Emotionen messbare Reaktionen im menschlichen Körper aus, die negative gesundheitliche Folgen haben.

Zusammengefasst: Tue ich meiner Seele Gutes, beuge ich Krankheiten vor.

Wir produzieren täglich tausende von Gedanken ohne unser bewusstes Zutun. Wenn wir sie in die Richtung einer glücklichen und freudvollen Grundhaltung ausbauen wollen, gibt es die Möglichkeit, sich verschiedene „Werkzeuge“ dafür anzueignen. In Einzelarbeit und in Seminaren haben Sie die Möglichkeit, diese kennenzulernen.

 

Auf den Geist muss man schauen. Denn was nützt ein schöner Körper, wenn in ihm nicht eine schöne Seele wohnt.“

(Euripides)