Dr. Ursula Barth
Ärztin für Allgemeinmedizin
und Arbeitsmedizin
Psychotherapeutin
eine orange und eine gelbe, wellenförmig geschwungene Form bilden den oberen Rand der Seite

Wann kann man eine Mayr-Kur empfehlen?

 

  • Übergewicht
  • Untergewicht
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere Bluthochdruck
  • Störungen im Verdauungstrakt, z. B. Gastritis, chronische Verstopfung, Leber-, Gallenleiden, Magen- und Zwölffingerdarmentzündung bzw. -geschwür, Durchfallneigung, Verstopfung, Blähungen, Ungleichgewicht der Darmflora incl. Pilzbefall
  • Stoffwechselstörungen (hoher Cholesterinspiegel, Blutzucker, Gicht)
  • Kopfschmerz, Migräne
  • Hautleiden, Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeit
  • Infektanfälligkeit
  • Nervosität, erhöhte Reizbarkeit, depressive Verstimmungen
  • Altersbeschwerden und Gedächtnisstörungen
  • Beschwerden der Wechseljahre
  • Rheuma, Wirbelsäulenleiden, Arthros
  • Blasen-, Nieren und Unterleibsbeschwerden
  • Stress und Schlaflosigkeit
  • körperliche und psychische Erschöpfungssyndrome, Leistungsabfall, chronische Müdigkeit

 

Durch die Kräftigung des Verdauungssystems und unserer körpereigenen Abwehr gelingt bei den aufgezählten sowie vielen weiteren Beschwerden eine tiefgehende Verbesserung.

Aber auch ohne Beschwerden gibt es einen Grund, regelmäßig eine Kur durchzuführen: Aktive Gesundheitsvorsorge! Das Wohlbefinden nach einer Kur, das leichte Aufstehen in der Früh und der wieder verfeinerte Geschmackssinn sind wunderbare Belohnungen für einige Wochen „gut auf sich Achten“.